Vom großen Blühwürmchen gibt es auch ein paar Neuigkeiten:
Wider aller Erwartungen halten sich ihre Heulattacken während der Ferien bislang in Grenzen. Zwischendurch ist sie sogar mal richtig fröhlich und das bietet uns die Möglichkeit die ein oder andere erzieherische Maßnahme anzudenken. Das klingt vielleicht etwas seltsam, aber eine vorpubertäre, motzige und zickige Zehnjährige ist nicht erziehbar während sie weint, sich selbst schrecklich findet und vor Unsicherheit keine klaren Gedanken fassen kann. Jeder Teenie wird solche Phasen durchleben müssen, aber für das große Blühwürmchen fühlen sich solche Momente einfach zehnmal doller an als für andere Menschen und das macht es uns nicht gerade leichter. Je nach unserer eigenen Gemütslage schwanken wir während dieser Zeit zwischen verständnisvollem Trösten und genervtem „Krieg-dich-mal-wieder-ein“-Gemotze. Allerdings hilft ihr beides nicht wirklich weiter und deshalb haben wir uns Ratschläge eingeholt wo wir nur konnten! Mir hat zum Beispiel sehr das Buch „Komm raus, ich seh dich!“ von Britta Karres (https://amzn.to/2mF3jyu) geholfen, um meine Kinder (und mich selbst) besser zu verstehen. Es ersetzt natürlich nicht den Austausch mit Lehr- und anderem Fachpersonal, aber es lenkt die Gedanken schon mal auf die richtigen Bahnen.
Eine „Heule-Eule“ ist das große Blühwürmchen nämlich nicht, auch, wenn sie hier ein Eulenkleid (Mabel von FeeFee) aus der wunderschönen Eigenproduktion von Stoffversand4u.de trägt.
Auf jeden Fall schenkt uns das große Blühwürmchen auf diese Art ein paar unbeschwerte Ferientage und wir versuchen sie so richtig zu genießen und nicht immer auf die nächste Heulerei zu warten.
Achtung: Dieser Beitrag enthält Werbung!
Kommentar hinterlassen